Werteorientierte Ankerthemen

Bei Ankerthemen handelt es sich um wesentliche Themen von unternehmensweiter und in der Regel auch gesellschaftlicher, sozialer und ökologischer Bedeutung.

Wir beraten, assistieren, moderieren ausgehend von Werten & Kompetenzen unsere Kunden bei der Realisierung ihrer Ankerthemen.

Zu ihrer Lösung und Umsetzung (durch Führungskräfte und Mitarbeiter*innen) sind Handlungskompetenzen erforderlich, während Werte der Orientierung dienen. Dadurch können sie im Rahmen strukturierter und systemischer Prozesse hierarchieübergreifend auf allen Ebenen des Unternehmens bzw. der Organisation transportiert, umgesetzt und sinnstiftend im Handeln (aller Organisationsmitglieder oder aller Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter*innen) „verankert“ werden.

Werte- und Kompetenzziele werden durch die Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter*innen in Bezug auf die Ankerthemen bearbeitet und somit unmittelbar greifbar sowie erlebbar, so dass sie verinnerlicht werden können und alle ihr Verhalten daran ausrichten können. Dies kommt wiederum den Unternehmen, seinen Organisationsmitgliedern, den Kund*innen und der Gesellschaft insgesamt zugute.

Die Auseinandersetzung und Umsetzung der organisationsübergreifenden Ankerthemen fördert automatisch die organisationsweite Werte- und Kompetenzentwicklung.

Diese Themen könnten wir bei Ihnen als Ankerthemen implementieren

Wir möchten Ihnen drei Ankerthemen nennen, zu deren Umsetzung in Ihrem Unternehmen wir sie beraten und unterstützen können. Klicken Sie sich einfach durch die folgenden Schritte und erfahren Sie jeweils, was die Ankerthemen beinhalten, welches Ziel mit Ihnen verbunden ist und wie die Umsetzung tatsächlich aussehen kann.

Unternehmenskultur der Nachhaltigkeit

Intro

„Die Menschheit hat die Fähigkeit, Entwicklung nachhaltig zu gestalten – um sicherzustellen, dass sie die Bedürfnisse der Gegenwart erfüllt, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.“
Brundtlandt Report 1987 (UN 1987)

Nachhaltigkeit heißt, Ressourcen nur so zu nutzen, dass auch zukünftige Generationen auf der Erde eine Grundlage zum Leben vorfinden und auch unsere Enkel noch ein lebenswertes Leben führen können.

Nachhaltigkeit hat dabei unterschiedliche Dimensionen wie Ökologie, Ökonomie und Soziales.

Nachhaltigkeit ist ein Wert mit stark wachsender Bedeutung für die verschiedensten Anspruchsgruppen eines Unternehmens oder einer Organisation, worauf sie konkrete, transparente und messbare Antworten finden muss. Hier stehen die Leader und Organträger (Vorstand, Geschäftsführung, Aufsichtsrat) in der Verantwortung. Zu den (sinnerwartenden) Anspruchsgruppen zählen insbesondere Mitarbeiter*innen, Kund*innen, Geschäftspartner*innen, wie z.B. Lieferant*innen, aber auch Gesellschafter*innen bzw. Investor*innen.

Aber auch aktuelle gesetzliche Regelungen wie z.B. das Lieferkettengesetz zur Verbesserung des Schutzes der Menschenrechte in globalen Lieferketten erfordern eine aktive Auseinandersetzung in Unternehmen (auch des Mittelstandes) mit Werten und Handeln im Kontext von Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Es handelt sich also um ein längst global verknüpftes, aber auch im Sinne einer Chance verbindendes Thema, wie die 2015 von der UN-Vollversammlung verabschiedete „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ mit 17 Nachhaltigkeitszielen (SGD – Sustainable Development Goals) zeigt.

Nachhaltig steht mit fast allen Werten einer Organisation im Zusammenhang: Sowohl mit sozialen und ethischen Werten, als auch mit Genusswerten und Nutzenwerten. Das kann sich also von der Gewinnerzielung unter der Bedingung der Erhaltung der Natur über Chancengerechtigkeit bis hin zum nachhaltigen Genuss strecken. Nachhaltigkeit ist kein alleinstehender Wert an sich.

Pragmatisch leiten sich z.B. aus den SGD die folgenden Werteziele der Nachhaltigkeit für Unternehmen ab:

Kreativität: Freiräume für kreative Erlebnisse und Lösungen mit dem Ziel der Nachhaltigkeit schaffen, über kreative Räume Innovationen in der Arbeitswelt und im Umgang mit Ressourcen ermöglichen

Gesundheit: Wohlergehen, Spaß und Freude an der täglichen Arbeit, Achtsamkeit und Ruhe ermöglichen, körperliche und geistige Aktivitäten sowie gesunde Lebensweisen fördern

Bildung: lebenslanges Lernen, persönliche, selbstorganisierte Entwicklung in gemeinwohlorientierten Projekten sowie Austausch in Netzwerken mit dem Fokus der Nachhaltigkeit fördern

Lebensstandard: nachhaltiges Wirtschaftswachstum und damit attraktive Entwicklungsmöglichkeiten, ohne dass dies zu Lasten der Umwelt oder des Lebensstandard anderer Menschen geht

Gemeinnutz: bezahlbare, saubere Energie, nachhaltige Produkte, Maßnahmen zum Klimaschutz, auf Nachhaltigkeit bezogene Entwicklung anderer aktiv begleiten und fördern

Verantwortung: Entscheidungen unter Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Auswirkungen, sinnvoller Ressourceneinsatz, Orientierung an nachhaltigem Wirtschaften und einem zukunftsgerichteten wirtschaftlichen Erfolg

Respekt: wertschätzender Umgang miteinander, Akzeptanz persönlicher und kultureller Verschiedenartigkeit, Befähigung zur Selbstbestimmung, menschenwürdige Arbeit, Gerechtigkeit

Netzwerk: wertschätzende und anerkennende Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung, Bewirkung eines nachhaltigen Mehrwertes im Austausch mit anderen

Daraus leiten sich (unternehmensspezifisch) vielfältige und konkrete Handlungsfelder ab, um verschiedene Aspekte von Nachhaltigkeit in die eigne Wertschöpfung zu implementieren wie z.B. eine werteorientierte Produktentwicklung, Nachhaltige Wertschöpfungsketten, Entwicklung einer nachhaltigen Organisation, Umsetzung des Lieferkettengesetzes, Energieeffizienz, bedarfsgerechte Gewinnung und Entwicklung von Führungs- und Fachkräften, Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz, bis hin zur Aktualisierung des eigenen Leitbilds, Anpassung der Unternehmensstrategie und von KPI’s zur Steuerung des Unternehmenserfolgs usw.

Umsetzung

Unsere Vorgehensweise zur Implementierung der Nachhaltigkeit in einer Unternehmenskultur könnte beispielsweise so aussehen:

  1. Bestimmung der aktuellen Position
    Erhebung der IST-Werte, also der Organisationskultur, sowie der Wunsch-Werte der Mitarbeiter*innen und der Kompetenzen auf Organisationsebene
  2. Analyse und Bewertung zur Definition der konkreten Entwicklungsziele

    • Analyse, Bewertung und Vergleich der Erfassungsergebnisse
    • Definition der Soll-Werte und Soll-Kompetenzen
    • Möglichkeit zur Ableitung einer organisationsspezifischen Mission nachhaltigen Handelns
    • Definition der konkreten Entwicklungsprojekte, d.h. des Anliegens und Projektes bzw. Teilprojektes zum Ankerthema, z.B. nachhaltige Wertschöpfung, werteorientierte Produktentwicklung, wertbasierte Lieferketten usw.
  3. Umsetzung, d.h. Organisationsweite Entwicklung nachhaltigen Handelns
    • Lösungsentwicklung in Bezug auf das konkrete Entwicklungsprojekt zum Ankerthema
    • Unternehmensspezifische Werte- & Kompetenzentwicklung in Bezug auf das / die reale Entwicklungsprojekt auf allen Ebenen für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, d.h. auf Organisationsebene, Teamebene & Mitarbeiter*innen-Ebene was unternehmensspezifisch und individuell abzustimmen ist
  4. Evaluation & Adaption
    Regelmäßige Reflexion und Adaption sowie Analyse der Werte- & Kompetenzentwicklung

Wir begleiten Sie im gesamten Prozess, z.B. durch Coaching, Moderation von Workshops für Führungskräfte und Teams, regelmäßige Retrospektiven & Reflektionen, fortlaufende Optimierung & Anpassung – immer je nach Ihrem individuellen Bedarf.

Wir beraten, assistieren, moderieren ausgehend von Werten & Kompetenzen (inkl. erfassen, auswerten usw.) unsere Kund*innen bei der Realisierung ihrer Ankerthemen. Dabei unterstützen wir sie auch beim Aufbau eines kollaborativen Entwicklungsprozesses, um künftig selbstorganisiert (ohne Berater) handeln zu können.

Unternehmenskultur der Achtsamkeit, Gesundheit & Resilienz

Die Corona-Pandemie hat die Bedeutsamkeit von Achtsamkeit, Gesundheit und Resilienz für alle Führungskräfte & Mitarbeiter*innen in Unternehmen und Organisationen erlebbar, sichtbar und spürbar gemacht. Es beeinflusst die Lebensfreude, Kreativität, Motivation, Genuss, Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl und Leistungsfähigkeit.

Aber auch im negativen Sinne werden durch mangelnde Achtsamkeit und Resilienz Krankheitstage, Langzeitausfälle, Burnout-Gefährdung, Unzufriedenheit, Fluktuation und die (Un-)Fähigkeit neue Wege zu gehen herbeigeführt.

Der bewusste Umgang mit Achtsamkeit, Gesundheit & Resilienz ist heute Ausdruck einer werteorientierten Organisations- und Führungskultur mit erheblichen Vorteilen für das Unternehmen, seine Führungskräfte und Mitarbeiter*innen.

Damit dies gelingen kann, müssen geeignete Werteziele definiert und hierarchieübergreifend von den Organisationsmitgliedern in einem gemeinsamen Verständnis entwickelt, (vor-)gelebt und im täglichen Handeln in den Teams, aber auch gegenüber Kund*innen, Lieferant*innen (und der Gesellschaft allgemein) verankert werden.

Gesundheit stellt im Werteatlas bereits einen Wert zum Basiswert Genuss dar. Die Gesundheit im weiteren Sinnen eines lebensbejahenden Wohlbefindens hängt genauso wie Achtsamkeit und Resilienz nahezu allen Werten einer Organisation zusammen, da sie alle Organisationsmitglieder unmittelbar persönlich beeinflussen.

Folgende Werteziele können beispielsweise für Unternehmen / Organisationen in Bezug auf „Achtsamkeit, Gesundheit & Resilienz“ eine besondere Rolle spielen:

Gesundheit: Spaß und Freude an der täglichen Arbeit, Achtsamkeit und Ruhe ermöglichen

Beziehungen: Freundliche bis freundschaftliche Beziehungen prägen das Arbeitsklima, Wertschätzende und sich gegenseitig unterstützende Atmosphäre, Achtsamer Umgang

Bildung: lebenslanges Lernen fördern, Erleben von Selbstwirksamkeit und Selbstwert, Teilhabe ermöglichen und zur Teilhabe befähigen

Anerkennung: Erreichtes sichtbar machen, Erleben eines Selbstwertgefühls, auch „kleine“ Erfolge feiern und würdigen, berufliche Entwicklung fördern

Lebensstandard: berufliche Entwicklung ermöglichen, , körperliche und geistige Aktivitäten sowie gesunde Lebensweisen fördern

Sicherheit: Sicherheit und Wohlergehen am Arbeitsplatz gewährleisten, Diskriminierungen und Mobbing konsequent aufdecken und abstellen

Privatleben: Familiäre und persönliche Belange in Planungen berücksichtigen, Toleranz und Fairness leben

Respekt: wertschätzender Umgang miteinander, Akzeptanz persönlicher und kultureller Verschiedenartigkeit, Gerechtigkeit

Verantwortung: Förderung der Eigenverantwortung, in verschiedenen Reaktionen angemessen und flexibel reagieren, Achtsamer Umgang

Individuelle Freiheit: Erleben von Autonomie und Selbstbestimmung, Eigenverantwortliches, selbstbestimmtes und selbstorgansiertes Handeln

Daraus leiten sich (unternehmensspezifisch) vielfältige und konkrete Handlungsfelder ab, um verschiedene Aspekte von Achtsamkeit, Gesundheit und Resilienz in der Organisations- und Führungskultur zu verankern.

Umsetzung

Unsere Vorgehensweise zur Implementierung von Achtsamkeit, Gesundheit und Resilienz in einer Unternehmenskultur könnte beispielsweise so aussehen:

  1. Bestimmung der aktuellen Position
    Erhebung der IST-Werte, also der Organisationskultur, sowie der Wunsch-Werte der Mitarbeiter*innen und der Kompetenzen auf Organisationsebene
  2. Analyse und Bewertung zur Definition der konkreten Entwicklungsziele

    • Analyse, Bewertung und Vergleich der Erfassungsergebnisse
    • Definition der Soll-Werte und Soll-Kompetenzen
    • Möglichkeit zur Ableitung einer organisationsspezifischen Mission nachhaltigen Handelns
    • Definition der konkreten Entwicklungsprojekte, d.h. des Anliegens und Projektes bzw. Teilprojektes zum Ankerthema, z.B. nachhaltige Wertschöpfung, werteorientierte Produktentwicklung, wertbasierte Lieferketten usw.
  3. Umsetzung, d.h. Organisationsweite Entwicklung nachhaltigen Handelns
    • Lösungsentwicklung in Bezug auf das konkrete Entwicklungsprojekt zum Ankerthema
    • Unternehmensspezifische Werte- & Kompetenzentwicklung in Bezug auf das / die reale Entwicklungsprojekt auf allen Ebenen für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, d.h. auf Organisationsebene, Teamebene & Mitarbeiter*innen-Ebene was unternehmensspezifisch und individuell abzustimmen ist
  4. Evaluation & Adaption
    Regelmäßige Reflexion und Adaption sowie Analyse der Werte- & Kompetenzentwicklung

Wir begleiten Sie im gesamten Prozess, z.B. durch Coaching, Moderation von Workshops für Führungskräfte und Teams, regelmäßige Retrospektiven & Reflektionen, fortlaufende Optimierung & Anpassung – immer je nach Ihrem individuellen Bedarf.

Wir beraten, assistieren, moderieren ausgehend von Werten & Kompetenzen (inkl. erfassen, auswerten usw.) unsere Kund*innen bei der Realisierung ihrer Ankerthemen. Dabei unterstützen wir sie auch beim Aufbau eines kollaborativen Entwicklungsprozesses, um künftig selbstorganisiert (ohne Berater) handeln zu können.

Führungskultur im Unternehmen

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst.“
Mahatma Ghandi

Die Führungskultur hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Arbeits- sowie Lernkultur der Organisation und somit auf den Erfolg des Unternehmens. Laut Dr. Markus Ebner hängen 20% bis 30% des Unternehmenserfolges vom Führungsverhalten ab.

Zurecht fordern Mitarbeiter*innen und Führungskräfte selbst eine Menschenorientierte, auf persönliche Stärken und Potentialentfaltung gerichtete sowie sinnfördernde Führungskultur – von jungen Bewerber*innen und Mitarbeiter*innen der Generation Y und Z wird sie ohnehin bereits heute erwartet.

Tatsächlich gelebte Werte bilden das Herzstück einer positiven Führungskultur und geben Orientierung in Zeiten des Wachstums, in der digitalen Transformation, aber auch in Krisen.

Damit dies gelingen kann müssen geeignete Werteziele definiert und hierarchieübergreifend von den Organisationsmitgliedern in einem gemeinsamen Verständnis entwickelt, (vor-)gelebt und im täglichen Handeln in den Teams verankert werden.

Am Ende werden es Ihnen nicht zuletzt auch Ihre Kund*innen danken.

Führungskultur hängt mit allen Werten zusammen: Genusswerte, Nutzenwerte, ethische Werte und soziale Werte.

Folgende Werteziele können beispielsweise für Unternehmen / Organisationen in Bezug auf Führungskultur eine besondere Rolle spielen:

Beziehungen: Förderliche und tragfähige Arbeitsbeziehungen gestalten, Atmosphäre des gegenseitigen Unterstützen

Kreativität: Innovationen ermöglichen, Freiräume für kreative Erlebnisse und Lösungen schaffen

Respekt: wertschätzender Umgang miteinander, Gerechtigkeit, Akzeptanz persönlicher und kultureller Verschiedenartigkeit, Mitarbeitenden und Führungskräfte begegnen sich auf Augenhöhe und unterstützen sich gegenseitig

Verantwortung: Eigenverantwortung ermöglichen, Achtsamen Umgang pflegen, in schwierigen Herausforderungen selbstorganisiert und kreativ Lösungen entwickeln

Ideale: klare und transparente Vision und Ziele, die gemeinsame Orientierung geben, Arbeit bzw. Aktivitäten einen Sinn geben und vermitteln, alle gleich, aber ohne Gleichmacherei, behandeln

Gemeinnutz: Gemeinnutz, der durch alle Mitarbeitende geschaffen wird, allen zu gute kommen lassen, das Allgemeinwohl bei Entscheidungen und Handeln achten

Anerkennung: Erreichtes sichtbar machen, Ergebnisse wertschätzen, Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl fördern, Erfolge schlagen sich in der beruflichen Entwicklung und materiell nieder

Daraus leiten sich (unternehmensspezifisch) vielfältige und konkrete Handlungsfelder ab, um Führungskultur zum Wohle des Unternehmens, der Führungskräfte und der Mitarbeiter*innen weiterzuentwickeln.

Umsetzung

Unsere Vorgehensweise zur Implementierung der Führungskultur im Unternehmen könnte beispielsweise so aussehen:

  1. Bestimmung der aktuellen Position
    Erhebung der IST-Werte, also der Organisationskultur, sowie der Wunsch-Werte der Mitarbeiter*innen und der Kompetenzen auf Organisationsebene
  2. Analyse und Bewertung zur Definition der konkreten Entwicklungsziele

    • Analyse, Bewertung und Vergleich der Erfassungsergebnisse
    • Definition der Soll-Werte und Soll-Kompetenzen
    • Möglichkeit zur Ableitung einer organisationsspezifischen Mission nachhaltigen Handelns
    • Definition der konkreten Entwicklungsprojekte, d.h. des Anliegens und Projektes bzw. Teilprojektes zum Ankerthema, z.B. nachhaltige Wertschöpfung, werteorientierte Produktentwicklung, wertbasierte Lieferketten usw.
  3. Umsetzung, d.h. Organisationsweite Entwicklung nachhaltigen Handelns
    • Lösungsentwicklung in Bezug auf das konkrete Entwicklungsprojekt zum Ankerthema
    • Unternehmensspezifische Werte- & Kompetenzentwicklung in Bezug auf das / die reale Entwicklungsprojekt auf allen Ebenen für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, d.h. auf Organisationsebene, Teamebene & Mitarbeiter*innen-Ebene was unternehmensspezifisch und individuell abzustimmen ist
  4. Evaluation & Adaption
    Regelmäßige Reflexion und Adaption sowie Analyse der Werte- & Kompetenzentwicklung

Wir begleiten Sie im gesamten Prozess, z.B. durch Coaching, Moderation von Workshops für Führungskräfte und Teams, regelmäßige Retrospektiven & Reflektionen, fortlaufende Optimierung & Anpassung – immer je nach Ihrem individuellen Bedarf.

Wir beraten, assistieren, moderieren ausgehend von Werten & Kompetenzen (inkl. erfassen, auswerten usw.) unsere Kund*innen bei der Realisierung ihrer Ankerthemen. Dabei unterstützen wir sie auch beim Aufbau eines kollaborativen Entwicklungsprozesses, um künftig selbstorganisiert (ohne Berater) handeln zu können.

Insbesondere bieten wir vielfältige Leistungen zur Implementierung von Positive Leadership, als einen evidenzbasierten und wertefokussierten Führungsansatz. Dieser wirkt sich nachweislich positiv auf den Unternehmenserfolg, auf Mitarbeiter*innen und die Führungskräfte selbst aus.